Der elektrische Antrieb bereichert den Verbrennermotor mit schnellerer Beschleunigung. Und zero Emissionen auf Kurzstrecken. Zeitgemäß. Begeisternd.
Ist rein elektrisch. Nicht nur aus Vernunft. Sondern aus Begeisterung. Für rennsportlich inspirierte Performance. Mit dem e-HYBRID Antrieb. Geht CUPRA einen konsequenten Schritt in die richtige Richtung. Und macht ihn in beinahe allen Modellen verfügbar.
Ist rein elektrisch. Nicht nur aus Vernunft. Sondern aus Begeisterung. Für rennsportlich inspirierte Performance. Mit dem e-HYBRID Antrieb. Geht CUPRA einen konsequenten Schritt in die richtige Richtung. Und macht ihn in beinahe allen Modellen verfügbar.
Ein e-HYBRID. Zwei Antriebe. Kombiniert. Zu Sportlichkeit. Stärke. Durchhaltevermögen. Und maximaler Kraftentfaltung.
Visionäre Kraft. Zwei Antriebe. Kombiniert. Konventionell. Und elektrisch, emissionsfrei. Für mehr Fahrfreude. Außerhalb der Norm.
Visionäre Kraft. Zwei Antriebe. Kombiniert. Konventionell. Und elektrisch, emissionsfrei. Für mehr Fahrfreude. Außerhalb der Norm.
Elektrisierender Thrill. Für sportliche Freiheit. Im Fahrstil. Durch wählbare Kraft.
Elektrisierender Thrill. Für sportliche Freiheit. Im Fahrstil. Durch wählbare Kraft.
Sportliche Größe. Elektrisiert. Und manifestiert sich durch Kraftentfaltung. Leistung. Kampfgeist. Immer. Dann, wenn sie gebraucht wird.
Sportliche Größe. Elektrisiert. Und manifestiert sich durch Kraftentfaltung. Leistung. Kampfgeist. Immer. Dann, wenn sie gebraucht wird.
Der CUPRA Formentor, der CUPRA Leon und der CUPRA Leon Sportstourer sind mit Plug-in-Hybridtechnologie erhältlich.
Ein Plug-in-Hybrid (PHEV), bei CUPRA „e-HYBRID“ genannt, ordnet sich zwischen Verbrennungsmotor und vollelektrischem Fahrzeug (EV) ein. Ein e-HYBRID ist zu vollelektrischem Antrieb fähig. Auf Kurzstrecken fährt ein e-HYBRID wie ein vollelektrisches Fahrzeug (BEV) und braucht keinen Kraftstoff. Anders als ein Elektrofahrzeug kann er aber, wenn die elektrische Reichweite ausgeschöpft ist, weiterfahren. Also zum regulären Hybridbetrieb zurückkehren. Ein aufgeladener e-HYBRID spart Benzin. Aber er ist auch ohne Aufladung voll einsatzbereit.
Die Batterie kann aufgrund ihrer Größe nicht vollständig im Fahrbetrieb aufladen. D. h. die Aufladung mit einem CUPRA Charger oder an der Steckdose ist nötig. Das innovative Zusammenspiel von Elektro- und Verbrennungsmotor senkt den Kraftstoffverbrauch und die Abgaswerte. Zeitgemäße Sportlichkeit.
Auf kürzeren Strecken nutzt ein Plug-in-Hybrid in der Regel seinen Elektroantrieb. Bei längeren Fahrten oder beim schnellen Beschleunigen, wird die Leistung von Elektro- und Verbrennungsmotor effizient kombiniert. Wenn allerdings die Batterie, die den Elektromotor antreibt, nicht ausreichend geladen ist, nutzt das Fahrzeug ausschließlich den Verbrennungsmotor.
Ein Plug-in-Hybrid ermöglicht ein nahezu geräuschloses Fahrerlebnis im rein elektrischen Modus. Man spürt die zusätzliche Beschleunigungskraft des Elektromotors.
Viele Besitzer von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen fahren den Großteil ihrer Strecken im Elektromodus. Ihre tägliche Fahrstecke liegt in der Regel unter 50 Kilometer. Das bedeutet erhebliche Einsparungen im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Mit einem Plug-in-Hybrid gibt es keine Limits. Wenn die Batterieladung oder -kapazität nicht ausreicht, wird der Verbrennungsmotor automatisch aktiviert.
Die wirtschaftlichen Vorteile des Antriebs: Die direkten Subventionen von Elektrofahrzeugen. Und indirekte Subventionen für niedrigere CO2-Emissionen.
Ein Plug-in-Hybrid und auch ein Elektrofahrzeug kann an einer Wallbox, öffentlichen Ladesäulen oder unter Umständen auch an einer konventionellen Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Die Ladung an der heimeigenen Wallbox oder an öffentlichen Ladepunkten wird aber grundsätzlich empfohlen.
Die meisten Fahrer laden ihre Fahrzeuge über Nacht zu Hause auf. Mit einer Wallbox-Einheit, die im Carport oder in der Garage installiert wird. Andere können ihr Fahrzeug auch am Arbeitsplatz oder an immer mehr öffentlichen Ladestationen aufladen.
Für das Laden zuhause stellt CUPRA zwei verschiedene Typen von Wallbox-Ladegeräten für deine jeweiligen Anforderungen zur Verfügung: den CUPRA Charger Connect und den CUPRA Charger Pro.
Nur eine voll aufgeladene Batterie bringt maximale Leistung. Wir empfehlen deshalb Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge so oft wie möglich aufzuladen, um die Vorteile des zusätzlichen Elektromotors optimal zu nutzen. Am besten zu Hause oder am Arbeitsplatz.
Elektrofahrzeuge können prinzipiell mit Wechselstrom (AC = Alternating current) oder mit Gleichstrom (DC = Direct current) geladen werden. AC-Laden stellt die Lösung für das Laden zu Hause dar, während DC-Laden in der Regel an großen öffentlichen Ladestationen zu finden ist, da hier hohe Ladeleistungen vorliegen.
DC-Laden ermöglicht hohe Ladeleistungen ab 22 kW aufwärts - das Schnellladen. Schnelllade-Vorrichtungen finden sich meist an öffentlichen Autobahnparkplätzen. Insbesondere unterwegs ist diese Variante von großem Vorteil, da so innerhalb kurzer Zeit der Akku geladen werden kann. Die Gleichstrom-Ladekabel sind an den öffentlichen Schnelllade-Stationen fest verbaut, das beiliegende Kabel wird nur für den Anschluss an Wechselstrom-Wallboxen (AC) benötigt.
Das Wechselstrom-Ladekabel (Mode 3, Typ 2) sollte immer im Fahrzeug mitgeführt werden, um an öffentlichen Wechselstrom-Ladestationen laden zu können.
An Haushaltssteckdosen lässt sich ein Elektrofahrzeug mit dem Netzkabel (Mode 2, Typ 2) mit bis zu 2,3 kW laden. Diese Form des Ladens empfehlen wir nur sehr eingeschränkt und sollte nur eine kurzzeitige, gelegentliche Ladelösung darstellen. Gewöhnliche Haushaltssteckdosen sind normalerweise nicht für Dauerlasten ausgelegt und aufgrund der geringen Stromstärke dauert der Ladevorgang sehr lange.
Die Ladezeiten⁷ sind von diversen Faktoren abhängig: Außentemperatur, Temperatur der Batterie, der Batteriegröße, dem Lade-Equipment, dem Zustand der Batterie und des Fahrzeugs, der Spannung deines Ladesystems, Stromquelle und dem Akkuzustand. Genaue Ladezeiten erfährt man in den technischen Spezifikationen der CUPRA Plug-in-Hybridmodelle.
Plug-in-Hybridfahrzeuge können mit einem Standard-Ladekabel an einer normalen 3-poligen Steckdose aufgeladen werden. Für ein schnelleres Aufladen empfiehlt es sich, eine Ladestation oder eine Wallbox zu nutzen. Der CUPRA Charger ist mit einem eigenen Ladekabel ausgestattet. An einer öffentlichen Ladestation wird ein „Wechselstrom-Ladekabel“, mit einem „Typ 2“-Stecker an beiden Enden benötigt.
Ein Plug-in-Hybrid bezieht einen Teil seiner Ladung immer auch aus regenerativer Energie.
Die Außentemperatur ist ein wesentlicher Faktor, der Leistung und Kapazität der Batterie beeinflusst. Im Winter ist die Aufladung in einer wärmeren Umgebung von Vorteil. Im Sommer in einer kühleren. Das spart Energie, die sich beim Start und während der Fahrt nutzen lässt. Weitere Faktoren, die die Batterie-Laufzeit beeinflussen: Fahrzeugeinstellungen, Fahrweise, Einsatz der Klimaanlage und Zuladungen.
Die Größe der Batterie bestimmt die Reichweite eines Plug-in-Hybrids. Die Gesamtreichweite, also mit zusätzlichem Einsatz des Verbrennungsmotors, ist deutlich höher.
Die Reichweite hängt auch vom Model, der Fahrweise, von den Fahrstrecken und den Straßenverhältnissen ab.
Der Hauptvorteil eines Plug-in-Hybrids: zwischen den Lade-Phasen übernimmt der Verbrennungsmotor als Reserve.
Die laufenden Kosten sind bei Elektrofahrzeugen dank steuerlicher Vergünstigungen meist geringer als bei vergleichbaren Verbrennern. Zum Beispiel zahlst du bei der erstmaligen Zulassung eines Elektrofahrzeuges bis zum 31.12.2025 ganze 10 Jahre – längstens bis zum 31.12.2030 – keine KFZ-Steuer.
Beim rein elektrischen CUPRA Born fallen außerdem deutlich weniger Wartungskosten im Vergleich zu einem Verbrenner an, da insgesamt weniger Teile verbaut sind. Insbesondere die regelmäßigen Aufwendungen für Ölwechsel und Abgasuntersuchungen entfallen.
Elektrisierend.
Die Zukunft. Schon jetzt.
Ready. Set. Charge.